Mehr als 5.000 Impulse im Zukunftsdialog gesammelt

Wekcer: Countdown - Noch 7 Tage ist Zukunftsdialog offen

Wie wollen wir leben? Wie wollen wir arbeiten? Das sind die beiden zentralen Fragen des Zukunftsdialogs – des großen Beteiligungsprojekts des DGB. Noch bis zum 31. Januar können Impulse und Kommentare auf unserer Online-Dialogplattform abgegeben werden. Danach startet die Auswertung der bereits jetzt mehr als 5.000 Meinungen, Erfahrungsberichten und Forderungen, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland seit März 2018 eingereicht haben.

Interessierte diskutieren zu Lebens- und Arbeitswelt

In den Beiträgen zeigen die Menschen, was sie bewegt – und wie sie sich eine bessere, gerechtere Zukunft vorstellen. Dabei werden alle Bereiche des Lebens diskutiert: ob zum Beispiel eine Aufwertung von sozialen Berufe, klimaverträglicher Verkehr oder mehr Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Kein Impuls geht verloren

Wir sehen uns jeden einzelnen Impuls an und nehmen jeden einzelnen Impuls ernst: Sie helfen uns dabei, unsere gewerkschaftlichen Positionen zu schärfen – damit wir uns auch weiterhin gemeinsam mit unseren Mitgliedern, in gesellschaftlichen Debatten und gegenüber der Politik für eine bessere Zukunft in Deutschland und Europa einsetzen können: Für Gute Arbeit und ein Gutes Leben – mit euren Impulsen und Ideen.

Kommentare

Alle Maßnahmen brauchen Menschen, die sie umsetzen/ausführen. Wenn der öffentliche Dienst kaputtgespart wird werden Gesetze zu Papiertigern. Die im demokratischen Prozess beschlossenen sozialpolitischen, wirtschaftspolitischen und klimapolitischen Ziele rücken dann in weite Ferne oder werden unerreichbar. Das Vertrauen in die Demokratie kann dadurch schweren Schaden nehmen.
Ich hoffe auch, dass der DGB die Initiative "Vergiss nie hier arbeitet ein Mensch" langfristig unterstützt. Die Angestellten und Beamten des öffentlichen Dienstes handeln nicht willkürlich, sondern sind an Gesetze und Verordnungen gebunden. Gesetze, die durch frei gewählte Parlamente beschlossen wurden...

ALLE Menschen sollten eine bedingungslose finanzielle Grundsicherung erhalten, so dass sie den Mut haben können ihr wirkliches Potential zu entdecken und zu entfalten.
Die Versorgung im Alter, wenn nötig auch in einem Pflegeheim, sollte sicher gestellt sein.
Phlegeheime und Krankrnhäuder müssten wieder vom Markt abgekoppelt und ggf. verstaatlicht werden.
Die Betreuung der Menschen im Heim und Krankenhäusern sollte so gestaltet sein, dass die Pflegenden genug Zeit dafür haben.
Haustieren sollten in Pflegeheime mitgenommen werden dürfen, und Tiere und ein Garten den die fitteren Bewohner bewirtschaften sollte vorhanden sein.
Mir gefällt auch die Idee von Demenzdörfern, wie es sie schon in Skandinavien gibt.
Gewinne von Firmen, an deren Erwirtschaftung die Mitarbeiter beteiligt waren sollten auch Anteilig an die Mitarbeiter weiter gegeben werden.
Mitarbeiter sollten an wichtigen Firmenentscheidungen beteiligt werden. Gemeinsame Verantwortung für die Firma ist für alle gut.
Das Lernen an Schulen sollte Freude am Entdecken sein , und nicht wie derzeit ein Hineinprügeln von festgelegtem Stoff in festgelegter Zeit.
Jedes Kind sollte individuell gefördert werden.
Es sollte bezahlbarer Wohnraum für alle zur Verfügung stehen. "Immobilienhaien" sollte die Gelegenheit genommen werden, die Preise von Immobilien in die Höhe zu treiben, Häuser sollten primär erstmal an Eigentümer verkauft werden können, die auch darin wohnen möchten.
Biogrmüse/Obst und vegetarische/vegane Ernährung sollte nicht teurer sein, als Fleisch aus Massentierhaltung und gespitztes aus Neuseeland.
Hier müsste klimaschädliches, tierquälerisches höher versteuert und damit der lokale Biomarkt subventioniert werden.
Alles Träume, die hoffendlich noch zu meinen Lebzeiten wahr werden.

Ich hoffe nicht das jedes Kind einen eigenen Lehrer barucht, dass keiner etwas leisten mus. das Firmen quasi verstaatlicht werden und der Sozialismus zurückkeht. Mal wirklich ich hoffe vor allem das Menschen wie sie erkennen, dass es so etwas nicht geben kann und darf, denn jemand muss für diese Wohltaten geradestehen und die die immer nur fordern haben nichts um es zu können.

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