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Kluft zwischen Arm und Reich nicht vergrößern

Viele der der derzeitigen Maßnahmen werden die Kluft zwischen arm und reich noch vergrößern, die Politik muss hier gegensteuern. Warum gibt es zB für alle Gehaltsklassen Kurzarbeitergeld in der gleichen prozentualen Höhe?

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Wahlrecht mit 16

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Subventionen für Photovoltaik (PV) sind nicht mehr nötig

Zum 52GW-Deckel: Ich glaube nicht, dass bei 30 Cent/kWh realen Strompreis private Hausbesitzer noch Subventionen brauchen bei einer garantierten Stromeinspeisung. Bei Amortisation in 20 Jahren bei 15 Cent/kWh oder in 30 Jahren 10 Cent/kwh ist auch noch eine Pufferbatterie drin, die die Einspeisung stark reduziert.
Im Gewerbe mit 15 Cent/kWh Strompreissind die Anlagen größer mit 10 Cent/kWh PV-Kosten auf 20 Jahre oder 5 cent/kWh zu 40 Jahren. Da braucht es auch nur noch ein Batteriespeicher und die Einspeisung ist nur noch sekundär. Großanlagen auf freiem Feld sollte man neu verbieten wegen Albedo, Naturschutz und Verbrauch von landwirtschaftlichen Flächen. Es stehen genügend Flachdächer im Gewerbe und Industrie zur Verfügung. Und bei Industrie sind 4 bis 5 Cent/kWh ja ein Super Preis. Da braucht es keine Subvention. Fazit: warum überhaupt noch EEG für PV. Stattdessen muss die Pflicht zur sinnvollen Einrichtung am jedem Haus bis 2040 kommen.
Dazu sollten Mieter den Billigeren Strom Beziehen können im Mietshaus. physikalisch ist das schon der Fall und belastet am wenigsten die Netze. Mit mehr Anreiz werden Mieter ihr Verhalten ändern, um mehr PV-Strom zu verbrauchen. Dasselbe gilt für Mini-KWK in großen Mieteinheiten.
Die Kosten für die Stromeinspeisung zum Marktpreis sind schon immens in den Netzen und für die Vorhaltung von Ersatzkraftwerken.
Und Stromspeicherheizungen sollte man endlich verbieten. Die Umrüstung auf Wärmepumpen spart hier 75%.
Der DGB sollte sich her mehr für den kleinen Bürger einsetzen und keine Subventionen für Reiche befürworten. Pflichten für Hausbesitzer und Mieter sind besser.