Vorheriger Vorschlag

Für mehr Netto vom brutto

Mehr Netto vom brutto und Schwarzarbeit hat sich erledigt.

weiterlesen
Nächster Vorschlag

Auch Schwarzarbeit ist gute Arbeit

denke auch Schwarz oder im dunkeln arbeit ist eine gute Arbeit

weiterlesen

Schwarzarbeit Zeichen für ungerechte Verteilung des Wohlstands

Solange Staat und Unternehmer dort ernten, wo sie nie gesät haben, wird es auch Schwarzarbeit geben. 25% der Menschen verschwenden ihr Leben im Niedriglohnsektor und werden garantiert in der Altersarmut leisten - es ist keine Frage, dass einige davon "nebenbei" etwas verdienen oder sogar in die Kriminalität gehen.

Das sind strukturelle Probleme und Zeichen einer ungerechten Verteilung des Wohlstandes in der BRD.

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Kommentare

Moderationskommentar

leider geht es auf die Rente ...nur stüze ist ja heute genau so hoch

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Moderationskommentar

als putze hast du eh kaum rente ,da die meißt nur maxm. 6 stunden eingestellt werden oder nur für kurzarbeit. aber ich glaube kaum das sie das auch länger als 6 stunden aushalten. es ist nämlich knochenarbeit. kein hotel würde überleben wenn es diese leute nicht geben würde

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Moderationskommentar

"Ungerechte Verteilung des Wohlstandes" ist äußerst milde ausgedrückt. Bei einem Unterschied von 25.000 €uro eines Mindestlöhners und 250 Millionen @uro eines Großaktionärs, also einem Verhältnis von 1 : 10.000 ist das Wort ungerecht Fehl am Platze. Diese Ungerechtigkeit ist derart groß, dass sie später mal als Unrecht bezeichnet werden kann. In der Beziehung werden wir mal ein Unrechtsstaat genannt werden.

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Moderationskommentar

Löhne sind nicht Angelegenheit des Staates sondern der Arbeitgeber.

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Moderationskommentar

Dann links wählen und Großverdiener mit hohen Steuern belegen.

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Moderationskommentar

Arbeitslöhne sind nicht Angelegenheit des Staates, ausser Hochsetzen des Mindestlohn auf 15 Euro. Da könnt man bei 40 Std. die Woche leben. Ein Arbeitgeber, der das nicht zahlt, presst die Arbeitskraft aus 

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Moderationskommentar

Bla bla bla Neoliberaler Käse. Der freie Markt führt ohne staatliche Kontrolle langfristig nur zur Verelendung der Menschen. Die lieben Arbeitgeber bekommen ja keine fairen Löhne/ Arbeitsbedingungen hin. Adam Smith hat es kommen sehen, so ist es dann auch gekommen, und nun haben wir ein besseres System - aber keines, das noch gut genug ist. 

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Moderationskommentar

Es gibt ja nicht den absoluten freien Markt. Es gibt Regulierungen der Löhne und Arbeitsbedingungen, wie Mindestlohn (leider wesentlich zu gering), es gibt Arbeitszeitregelungen etc. Verbesserungen sind sicher weiter notwendig. Für Verbesserungen müssen allerdings auch die Arbeitnehmer selber was tun und sich nicht alles gefallen lassen.

[Auf einen Post zum Thema Schwarzarbeit bei haushaltsnahen Dienstleistungen haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]