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Alptraum ohne Auto

Ohne das passende Auto wären wir - Rollifahrerin mit MS - komplett gefangen ! Nur mit einem individuellen Verkehrsmittel gibt es ein wenig Freiheit !

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Ökologie und Ökonomie dürfen kein Widerspruch sein

Ökologie und Ökonomie dürfen kein Widerspruch sein und der Mensch muss im Vordergrund stehen.
Mindestlohn 12€ und Interessenvertretung für die Arbeitnehmer!

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Ohne Auto: Erfordert Disziplin & ist von Infrastruktur abhängig

Das gefällt mir und es ist auch möglich.
Wir haben es kostenrechnerisch schon vor 30 Jahren kalkuliert. Es erfordert allerdings eine gewisse Disziplin und ist von dem Faktor Infrastruktur abhängig.
Man kann jede sinnvolle Fahrt mit dem Taxi, Bus, Bahn etc. machen und trotzdem spart man Geld.
Ich bezweifle jedoch den allgemeinen Willen von Wirtschaft, Politik und Bevölkerung dazu.
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Kommentare

Moderationskommentar

Das ist aber nur in der Stadt möglich. Leider gibt es auf dem Dorf nur alle Stunde oder auch mal wenn man über Mittag weg muss alle zwei Stunden einen Bus aber nur in der Schulzeit, am Wochenende gar keinen und in den Ferien ist es vielleicht dreimal am Tag möglich. Tolle Angebote...
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Moderationskommentar

Dann denkt man anders!
Man nutzt die Fahrzeiten, plant mit den Fahrzeiten, nutzt Mofa/Roller/Fahrrad, erstellt Fahrgemeinschaften oder stellt eine Sitzbank auf mit einem Schild Bürgerauto.
Wo Bürgerauto steht, da hält der Nachbar an und nimmt Dich mit.
Wer auf dem Land wohnt kann nicht ,gleich der Stadt versorgt werden, mit der Infrastruktur.
Es wäre nicht wirtschaftlich, da die Kosten nicht aus dem Fahrpreis getragen werden können.
Auf dem Land ist auch selten Aldi oder Lidel.
Ist doch klar, wer auf dem Land lebt, der fährt nicht spontan und plant besser.
Ich kann nicht auf dem Land leben wollen, aber Ansprüche stellen welche in der Stadt gegeben sind.
Man geht auch nicht Zelten in der Wildnis und erwartet, dass die Polizei dort ist.
Land und Stadt ist und bleibt anders!

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Moderationskommentar

okay morgens ab 8.00 Uhr bis 19.45 klar und wer kümmert sich um die Angehörigen ( Kinder / Pflegebedürftigen Menschen) die auf einen angewiesen sind. Keiner toll, andere Möglichkeit gibt es in vielen Dorfen nicht von wegen Fahrgemeinschaften und so weiter.
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Moderationskommentar

Ausreden hat ein Jeder, der nicht richtig investiert in seine Angelegenheit und Lösungen ignoriert.
Fakt ist: Wer auf dem Land lebt, der hat Einschränkungen.
Ein Taxi, Roller, Fahrrad oder Rollschuhe, dies geht immer.
Und wer pflegt, der kann auch einen Pflegedienst beauftragen , der vom Staat bezahlt wird. Antrag gibt es bei der Krankenkasse.
Und eigentlich muss es reichen, dass auf der Alp ein weiterer Ausbau, nur wenige trifft und nicht lohnenswert ist, für den Staat oder ein Unternehmen.
Das Ihr kein Bürgerauto kennt oder die geschilderte Möglichkeit, dies ist euer kommunales Problem.
Du willst hier etwas erreichen, dann fange bei Dir und in der Kommune an.
Es gibt auch App mit Fahrgemeinschaften.
Demnächst willst evtl im Dorf ein Krankenhaus , was auch unmöglich ist.
Anpassen ! Wir sind erwachsen und können nichts ändern in dieser Angelegenheit, aber ein Leben besser gestalten und andere Wege finden.
Deine Aufgabe und nicht der, von Politik.
Wer kein Auto und kein Führerschein hat, der lebt auch auf dem Land falsch.

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