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Bildungssystem produziert so viel Ungleichheit

Das Bildungssystem produziert so viel Ungleichheit, weil es immer noch Menschen in Schubladen steckt.

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Soziales Jahr

Ein Soziales Jahr zu leisten wäre eine gute Tat. Den Beruf Altenpfleger so einzustufen, dass er erstrebenswert wird, das wäre ein gute Regierungsentscheidung!

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Lehramtsstudium: Zu wenig Studienplätze, falsches Zulassungsverfahren und überflüssige Inhalte

Das ist schon lange bekannt, es wird aber nichts an der Situation geändert! Zu wenig Studienplätze, falsches Zulassungsverfahren (NC sagt nichts über die Fähigkeit als Lehrer:in aus) und überflüssige Inhalte - bestes Beispiel Mathe für Grundschullehramt, das viele nicht schaffen und deshalb das Studium abbrechen (müssen). Aber lieber fachfremd unterrichten lassen oder irgendwelche Leute, die aus der Industrie oder sonst woher kommen und von Didaktik oder Pädagogik keine Ahnung haben als mal die Lehrer:innenausbildung zu

[Auf einen Post zum Thema fehlende Grundschullehrer/innen bis 2025 haben wir auf Facebook diesen Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Kommentare

Redaktionskommentar

Das ist ja das übliche.... Der nc sagt auch nichts über einen guten Arzt oder sonst irgendeinen anderen Beruf aus.

Ich weiß, so ziemlich alle die mit Kindern arbeiten glauben, dass sie ja auch Grundschullehrerin sein könnten. Das ABC beibringen und 1 plus 1 rechnen kriegt doch jeder hin. Viel wichtiger ist doch Empathie und liebe und blah blah.

Sehe ich alles ein bisschen anders. Und ich bin auch fast überzeugt dass viele die so denken selbst schon mit einigen Aufgaben aus der 4. Klasse überfordert sind.

Als Lehrer ist es schon gut und wichtig ein vernünftiger Akademiker zu sein, auch wenn es nur Grundschule ist.

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Redaktionskommentar

Klar muss man das Studium abschließen. Aber wozu muss man ein nahezu komplettes Mathestudium haben um in der GS zu unterrichten? Da kann man sicher einiges zugunsten von mehr didaktischen und pädagogischen Lehrinhalten weglassen...

[Diese Antwort der Autorin des Ursprungskommentars haben wir auf Facebook erhalten und sie nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]