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Lebenswertes Leben

Es gärt schon lange in der Gesellschaft, die Ausgrenzungen nehmen zu, insbesondere gegenüber der älteren Generation.

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Eine andere Welt ist möglich - wenn nicht jetzt, wann dann?

Die Covid19-Pandemie und der Lockdown haben mir bisher schon viel gezeigt und ja, jede Menge positives - mensch glaubt es kaum in diesen Zeiten - z. B.

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Gemeinsames Leben, ökologisch, nachhaltig und verantwortlich

Schon lange beschäftigt mich das Zusammenleben von Jung und Alt. Für mich hat das Modell Vater, Mutter und Kind in kleiner Wohnung ausgedient. (Berichte in Corona Zeiten über häusliche Gewalt bestärken mich) Die ältere Generation ist jetzt auch isoliert. Oft bewohnen Senioren verhältnismäßig große Wohnungen, während junge Familien Wohnraum suchen. Ist unsere Gesellschaft bereit neue Denkmodelle zu zulassen? Andere Wohnformen, ökologische Landwirtschaft, Genossenschaften. Verstaatlichung der Pflege: Kein Profit aus Kranken- und Altenpflege gewinnen. Mehr Verantwortung hier in Europa statt Globalisierung. Wie kann Gemeinschaft aussehen, die Menschen müssen mitgenommen werden. Wie kann erklärt werden, dass der bisherige Konsum unsere Erde zerstört? Dass das Umdenken keine Verbote sondern existenziell notwendige Veränderungen sind. Solidarbeiträge, Steuererhöhungen für Besserverdiener. Unterstützung der Kunst und dem Umfeld, da sollten ökologische, nachhaltige und soziale Aspekte eine Rolle spielen. Die Menschen ansprechen freiwillig einen Solidarbeitrag zu leisten, Patenschaften zu übernehmen. Meine Sorge ist, dass große Unternehmen durch ihre Lobbyarbeit bevorzugt werden. Natürlich ist es wichtig, dass Arbeitsplätze gerettet werden. Bedingungen für die Unterstützung sind ökologische, nachhaltige Konzepte.