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Gemeinsames Leben, ökologisch, nachhaltig und verantwortlich

Schon lange beschäftigt mich das Zusammenleben von Jung und Alt. Für mich hat das Modell Vater, Mutter und Kind in kleiner Wohnung ausgedient.

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Woher kommt das Geld?

Egal ob Konsumgutschein oder Grüner Marschallplan - das wichtigste ist doch, woher das Geld kommen soll. Die Superreichen müssen zahlen!

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Eine andere Welt ist möglich - wenn nicht jetzt, wann dann?

Die Covid19-Pandemie und der Lockdown haben mir bisher schon viel gezeigt und ja, jede Menge positives - mensch glaubt es kaum in diesen Zeiten - z. B. hier: https://www.attac.de/kampagnen/corona-was-wirklich-wichtig-ist/ die Kampagne von attac, die uns seit Wochen zum Umdenken anregt - ich rege mal an hier rein zu schauen. Wir als Gewerkschafter*innen dürfen uns den Ideen eines Umsteuerns nicht verschließen, wir haben doch die Power und können , auch in Bündnissen , die gemeinsame Kraft entwickeln jetzt ein Umdenken anzuregen, anzustoße, in Diskussionen zu bringen - weg von einem "weiter so" in die komplette soziale und ökologische Katastrophe und hin zu "Welche Wirtschaft brauchen und wollen wir nach Corona angesichts der Klimakrise, angesichts der massiven Abwehrkämpfe (12 Stunden Schichten, frei Sonntage...), die wir als Gewerkschafter*innen führen müssen?", wer trägt die Krisenlasten? -->z. B. angesichts der fehlenden Vermögenssteuer und der ungleichen Steuerlasten (zugunsten der Konzerne) hierzulande und in Europa. Das Schlagwort "Menschen und Umwelt vor Profite" darf für uns jetzt keine leere Hülse bleiben, wenn wir jetzt nicht gemeinsam mit anderen Gruppen anfangen über Demokratie, das Verhältnis (und die derzeit ungute Verflechtung) von Staat und Wirtschaft zu reden, wann dann? jetzt haben wir die Chance umzusteuern!