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Keine Aktivitäten auf dem Land.

Hallo liebe leutchen, im „Osten“ wird ein junger Heranwachsender, sofern aus keiner der paar Großstädte kommt, komplett alleine gelassen. Abseits von kaputt maroden Sportplätzen findet man auf dem Land keine Angebote Freizeitangebote.

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Kita kostenlos

[Auf die Frage "Was braucht der Osten wirklich?" haben wir auf unserer Facebook-Seite folgenden Kommentar erhalten und ihn nach

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Demokratie wirkt ziellos und verlogen

[Auf die Frage „Was braucht der Osten wirklich?“ haben wir in unserem Instagram-Account folgenden Kommentar erhalten und ihn nachträglich durch die Moderation auf der Dialogplattform eingestellt.]

Was der Osten braucht ist zweitrangig. Die Mentalität vieler Ostdeutscher ist wahrhaftig und vermisst eine grundsätzliche Richtung. Man nimmt die Demokratie mit ihrer Unentschlossenheit als ziellos und verlogen wahr. Beispiel Mindestlohn. Das soll die gebeutelten Geringverdiener aus dem Dreck ziehen. Soweit die offizielle Erklärung. In Wahrheit verdient der Staat zwei mal mit. Höhere Einkommen lassen geringfügige Beschäftigungen wegfallen. Statt dessen kassiert man Lohnsteuer. Die Preise besonders für Lebensmittel steigen. Schneller als der Lohn. Der Staat macht im ersten Halbjahr 45 Mrd Überschuss. Aber kleine Einkommen bis 3000€werden trotzdem besteuert. Jetzt sollen die Reichen besteuert werden. Ist eine Million noch reich? Was ist mit Google und co? Die Politik ist einfach unehrlich und keines Wegs auf das Wohl der Menschen ausgerichtet. Ich könnte x Beispiele nennen. Ich frage mich was hier nicht zu verstehen ist? Infrastruktur und solches Gedöns kann ich nicht mehr hören. Das sollte selbstverständlich sein. Was ihr braucht um die Demokratie zu retten ist einen ehrlichen Visionär. Nicht der ewig kalte Kaffee von irgend ner Berater Firma. Ihr braucht Leute die selbst denken können. Nicht bloß labern. Der Ossi will Ehrlichkeit und Respekt. That's it.

Kommentare

Die bürgerliche Demokratie ist ziellos und das ist auch so gewollt. Schon Berbstein(SPD) ist vom Ziel abgewichen und meinte der Weg ist das Ziel. Man will ja die Freiheit hoch halten - und der Plebs, der sich leider auch auf die Gewerkschaftsführung ausdehnt - plärrt den Mist nach. Alle sollen in Freiheit leben. So nun will jeder Freiheit haben. Mein Bsp. dazu: wenn man sich die Freiheit nimmt und sich nicht an die Regeln der STVO hält, kann man schneller ans Ziel kommen - Mist wenn alle sich die Freiheit nehmen uns sich nicht an die Regeln halten. Dann kommt keiner voran und alle meckern. Plötzlich schreit man nach dem grossen Mann (Polizei) warum die nicht mal endlich eingreift - damit man selbst seine Freiheit wieder bekommt und schnell ans Ziel kommt - die Freiheit der anderen ist jedem egal. Und dann ist man unzufrieden mit der Polizei, die ja nur dass macht, was der Verkehrsteilnehmer (Wähler) will - in der Politik ist es noch etwas anders, aber es zeigt das Problem der Freiheit und warum nach einem starken Mann gerufen wird.
Man ruft nach einem Visionär - warum? Die Aufgabe ist klar. Bürgerliche Ökonomen erkennen die Erkenntnisse von K. Marx an, die Gewerkschaften ehren K. Marx - und was habt ihr aus den Schriften von K. Marx gelernt?
Es gilt immer noch die historische Mission der Arbeiterklasse zu erfüllen. Dafür braucht es keine neuen Visionen, dafür braucht es zu verstehen was K.Marx geschrieben hat - nicht einfach zustimmen: K.Marx hat Recht zu sagen ohne zu wissen was er denn geschrieben hat.
Die bürgerl.Demokratie ist ziellos und das spürt das Volk. Die Regierung und viele Parteien geraden in Widerspruch zu den bestehenden Verhältnissen, können diese aber nicht lösen, weil sie ja nur die Mittel der bürgerl. Demokratie/ Gesellschaft kennen.
Der verruchte Maciavelli hat schon geschrieben, dass Freiheit nichts ist zu einem stabilen Staat. Die Menschen verlangen nicht nach einem Führer, sie wollen stabile Verhältnisse. Und nein der Ossi ist es nicht gewohnt gegängelt zu werden und alles vorgeschrieben zu bekommen - jedes grosse kap. Unternehmen in Deutschland verlangt stabile Verhältnisse und will wissen ob Gesetze in 5 Jahren noch stabil sind. Sie wollen also klare Gesetze von der Regierung - ich hab noch nie gehört, dass der Unternehmer gegängelt werden will. Natürlich will der UN nur so lange stabile Gesetze, wie sie seiner Bereicherung dienen. Dann will er plötzlich für sich Freiheiten. Er hat dann Vorteile, bis sich die Freiheiten verallgemeinert haben - dann kämpfen alle wieder mit denselben Problemen. Hamsterrad.
Lösung: I.Kant. 1. Befreiung als selbstverschuldeten Unmündigkeit. 2. Erfüllung der hist. Mission der AKL