Vorheriger Vorschlag

Arbeitslosigkeit darf nicht mit sozialem Abstieg einhergehen

Was man zuerst mit dem starken Arm machen müsste wäre die Arbeitslosigkeit und sozialen Abstieg zu entkoppeln! Endgültig und ohne zeitliche Begrenzungen. Erst dann macht der Verlust des Arbeitsplatzes keine Angst mehr.

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Nächster Vorschlag

Gewerkschaften müssen handeln

Scheinbar schläft sich der DGB Bundesvorstand aus. Was tun die Gewerkschaften dagegen, überhaupt nichts. Den Stillstand verursacht doch die Bundesregierung.

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Bessere Zukunft: Gemeinsam Handeln, um Situation zu verbessern

Deshalb müssen ALLE an einem Strang ziehen, auch die die meinen mein Gehalt kommt vom Staat, mir kann nichts passieren.

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Kommentare

Moderationskommentar

Ja, jedoch ist Solidarität heute schwer zu erreichen, weil jeder nur an sich denkt.

 

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Moderationskommentar

..und Angst vor Arbeitslosigkeit hat. Das ist der Sinn des Angstmachens.

 

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Moderationskommentar

Sie meinen sicher die zig Unternehmenserben im Villenviertel, die sich mal wieder trotz Milliarden auf den Konten vom Staat "retten" lassen - also ihre Verluste sozialisieren, während die Gewinne immer schön eingesackt werden.

 

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Moderationskommentar

Die interessieren mich nicht, die gab es immer, kannste auch nicht Ändern, ich meine ALLE die nicht in den Staatspott einbezahlen, und sich später daraus Bedienen.

 

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Moderationskommentar

Nein, die gab es nicht immer und selbstverständlich kann man das politisch ändern. Komisch, dass Sie sich für die dicken Fische also nicht wirklich interessieren.

 

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